Instagram-Feed DSGVO-konform in deine WordPress-Website einbinden

Instagram-Feed DSGVO-konform in deine WordPress-Website einbinden

Hast du dich auch schon mal gefragt, wie es manche Website-Betreiber hinkriegen, ihren perfekt gestalteten und super ästhetischen Instagram-Feed nahtlos auf ihrer Seite einzubinden?

Überall hört man von Datenschutzvorgaben und der DSGVO, vor allem in Verbindung mit Instagram. Ständig heißt es, man müsse aufpassen, weil Daten in Drittländer wie die USA übertragen werden – und genau dort hat Instagram ja seinen Hauptsitz!

Aber mal ehrlich: Wie soll das dann bitte funktionieren, wenn ich meinen Instagram-Feed auf meiner Website einbinden will, ohne dabei gegen den Datenschutz zu verstoßen?

Keine Sorge! I got you!

Lange war ich auch der Meinung, dass man lieber die Finger davon lassen sollte – könnte ja problematisch sein. Doch dann habe ich mich ein wenig genauer damit beschäftigt und festgestellt: So kompliziert ist es eigentlich gar nicht! Vorausgesetzt, man weiß, worauf es ankommt.

Deshalb kommt hier jetzt die ultimative Anleitung, wie du deinen Instagram-Feed ganz einfach auf deiner Website einbindest. Ich habe dafür den Footer gewählt – schließlich ist er auf jeder Seite sichtbar und oft der perfekte Ort für „weitere Informationen“.

Einleitung

Die Lösung ist eigentlich ganz einfach! Wenn du WordPress nutzt – und idealerweise sogar das DIVI-Theme – dann ist diese Anleitung genau das Richtige für dich.

(Falls du ein anderes CMS wie TYPO3 oder ein reines Baukastensystem wie Wix oder Squarespace verwendest, keine Sorge! Ganz unten habe ich ein Video für dich verlinkt, das dir weiterhelfen kann.)

Aber wie bindest du nun deinen Instagram-Feed DSGVO-konform ein?

Die Antwort lautet: Smash Balloon Social Photo

Dieses praktische Plugin ermöglicht es dir, dein Instagram-Profil mit deiner Website zu verknüpfen und deine neuesten Beiträge automatisch dort anzeigen zu lassen.

Vorgehen:

1. Gehe in deinem WordPress-Backend auf Plugins -> Installieren.

2. Suche in der Suchleiste nach “Smash Balloon” oder einfach nach “Instagram”. Dann sollte schon das richtige Plugin erscheinen. Klicke auf “Jetzt installieren” und anschließend auf “Aktivieren”.

3. Danach solltest du gleich auf die Übersichtsseite des Plugins weiter geleitet werden. Falls nicht, gehe links in der Menüleiste auf “Instagram Feed”.

4. Geh jetzt einfach Schritt für Schritt durch den Einrichtungsassistenten – das Ganze ist ziemlich intuitiv. Der erste Schritt: Verbinde dein Instagram-Konto.

Hier kannst du wählen zwischen Business Basic und Business Advanced. In den meisten Fällen reicht Business Basic völlig aus, da du ja nur ein einzelnes Instagram-Profil verknüpfen möchtest. Falls du dich für Business Advanced entscheidest, brauchst du zusätzlich eine verknüpfte Facebook-Seite.

5. Nachdem du dich für ein Paket entschieden hast erfolgt die eigentliche Verknüpfung. Jetzt musst du bestätigen, dass du dein Instagram-Profil tatsächlich verknüpfen möchtest. Danach kommt noch die Bestätigung, dass die Domain wirklich dir gehört – einfach auf „Bestätigen“ klicken.

Und schon geht es weiter zum nächsten Schritt. Dort kannst du dann die verschiedenen Funktionen konfigurieren. Ich habe hier beispielsweiße die „Social-Feed-Sammlung“ aus geschaltet, da ich wirklich nur Instagram verknüpfen möchte. Ebenso wie das Plugin für Kundenrezensionen. Ich erstelle diese lieber manuell, da ich dann die volle Kontrolle habe. Danach gehts zum nächsten Schritt.

    6. An dieser Stelle werden dir zusätzliche Plugins zum Download angeboten. Am besten wählst du hier alles ab, da wir diese gerade nicht brauchen. Jedes zusätzliche Plugin könnte deine Seite unnötig verlangsamen.

    Herzlichen Glückwunsch!

    Du hast nun dein Instagramprofil mit Smash Balloon verbunden. Jetzt unten noch auf “Ohne Upgrade fortfahren“ klicken und schon kann es weiter gehen.

    Die DSGVO-konforme Einbindung in WordPress

    Theoretisch könntest du jetzt deinen Instagram-Feed einfach über Shortcodes an jeder beliebigen Stelle auf deiner WordPress-Website einfügen. Allerdings bleibt, wie schon erwähnt, das Problem: Die Integration von Instagram auf deiner Website ist nicht DSGVO-konform. Daher müssen wir noch einige Anpassungen direkt in Smash Balloon vornehmen, aber auch in deinem Cookie-Banner.

    1. Smash Balloon

    Navigiere in deinem WordPress-Backend in der linken Menüleiste zu Instagram FeedEinstellungenFeeds. Hier siehst du als ersten Punkt das Caching und im zweiten Punkt die DSGVO Einstellung. Diese steht standardmäßig auf „Automatisch„. Diese solltest du umstellen auf “Ja”. Im Anschluss kannst du rechts oben auf “Änderungen speichern” klicken.

     

    Wenn du den Real Cookie Banner bereits installiert hast, wirst du einen Hinweis sehen, dass du ihn verbinden sollst. Genau das tun wir jetzt, um sicherzustellen, dass die Daten aus dem Instagram-Feed nur übertragen werden, wenn der Besucher ausdrücklich seine Zustimmung gegeben hat.

    2. Cookie Consent Einstellungen – Real Cookie Banner

    Wechsel in der linken Menüleiste zu deinem Real Cookie Banner (unter Cookies) und navigiere am besten auf den Reiter „Scanner„. Hier kannst du deine Website Untersuchen und auf neue Plugins überprüfen lassen. Dies tust du in dem du auf “Komplette Website scannen” klickst. Alternativ kannst du auf den Reiter “Services (Cookies)” gehen und manuell nach Smash Balloon bzw. Instagram suchen. Dir sollte dann ebenfalls „Smash Balloon“ angezeigt werden.

    P.S: Solltest du den Scanner laufen lassen und keinen neuen Service angezeigt bekommen, kann es sein, dass du zunächst einen Feed erstellen musst bevor der Cookie Banner das Plugin als “aktiv” kennzeichnet. Gehe zum Punkt „Feed erstellen“ und versuche es dann danach einfach nochmal!

    Klicke auf „Erstellen“ und füge den Service deinem Real Cookie Banner hinzu.

    3. Datenschutzerklärung anpassen

    Abschließend solltest du Instagram auch in deiner Datenschutzerklärung erwähnen. Dafür empfehle ich dir das Abo von e-Recht24. Dort kannst du im Datenschutzgeneratur relativ einfach das Häkchen für Instagram setzen und es wird automatisch ein entsprechender Passus für deine Datenschutzerklärung erstellt.

    (Wenn du mehr darüber wissen möchtest, schreibe mir gerne deine Frage in die Kommentare oder schreibe mir persönlich eine Nachricht über das Kontaktformular -> unter „Kontakt“)

    Feed erstellen

    Jetzt gehts ans eingemachte!

    Du kannst nun deinen Feed erstellen. Navigiere in der Menüleiste zurück zu „Instagram Feed“ und klicke „Neu hinzufügen“.

    Nun kannst du entscheiden, wie du den Feed angezeigt haben möchtest. Mit dem kostenlosen Light-Abo hast du die Möglichkeit, nur die Benutzer-Timeline auszuwählen – genau die Option, für die ich mich ebenfalls entschieden habe. Möchtest du einen anderen Typen auswählen, musst du ein Abo abschließen.

    Anschließend kannst du dein Profil auswählen und gelangst weiter zu deiner „Übersicht“. Hier hast du die Möglichkeit, festzulegen, wie viele Beiträge du in der Desktop- und mobilen Ansicht anzeigen möchtest, sowie die Feedhöhe in Pixeln. (Ich habe dieses Feld freigelassen, da ich die Höhe des Feeds auf der jeweiligen Seite via meinem Theme anpassen kann)

    Pro Tipp: Wenn du nur die Bilder, also deine Instagram-Posts, ohne dein Bio-Profil anzeigen möchtest, gehe in den Einstellungen links auf „Customize“ -> „Header“. Dort kannst du deinen Profilnamen und deine Beschreibung deaktivieren, sodass nur die Posts/ Reels sichtbar sind. Zusätzlich findest du weitere Anpassungsoptionen, die du nach deinen Wünschen einstellen kannst.

    Außerdem hast du die Möglichkeite dir die Ansicht auf Desktop, Tablet und Handy anzeigen zu lassen. Hast du alles ausgewählt wie du es brauchst, kannst du „Speichern“ und auf „</> Einbetten“ klicken. Hier erhälst du einen Link, einen sogenannten „Short-Code“, welchen du anschließend auf deiner WordPress-Website einbetten kannst.

    Einfügen deines Short-Codes 

    Solltes du Divi benutzen kannst du auf deiner Seite ein „Code-Modul“ am gewünschten Platz einfügen. In das Modul fügst du einfach deinen zuvor kopierten Short-Code ein. Im Anschluss solltest du gleich deine Bilder/ Videos aus Instagram sehen.

    Solltest du ein anderes Theme wie DIVI benutzen, kannst du ebenfalls ein Code Schnipsel/ Highlight oder wie auch immer es bei dir heißen mag einfügen. 

    Und Tada!

    Schon ist dein Instagram-Feed auf deiner Website eingebettet!

    Wie man seinen Instagram Feed DSGVO-konform auf seiner Website einbindet.

    Solltest du zu dem Thema „DSGVO-konforme Einbindung deines Instagram-Feeds in deine WordPress-Website“ noch Fragen haben schreib mir gerne eine Nachricht!

    Solltest du generell Unterstützung beim Aufbau deiner Website oder der Strategie deiner Website haben, schreibe mir super gerne ebenfalls eine Nachricht oder schau auf meiner Angebotsseite vorbei. Ich freu mich auf eine Nachricht von Dir!

    Optimale Bildgrößen für deine Website

    Optimale Bildgrößen für deine Website

    Bilder sind ein zentraler Bestandteil deiner Website – sie schaffen eine gewisse Atmosphäre, unterstützen deinen professionellen Markenauftritt und geben deinem Business ein Gesicht, das Vertrauen weckt. Doch oft werden viel zu große Bilddateien hochgeladen, was die Ladezeit deiner Website drastisch verschlechtert, was nicht nur Besucher nervt, sondern auch Google.

    Wie schaffst du es also, dass deine Bilder eine gute Qualität haben und trotzdem schnell laden? Keine Sorge! Das ist einfacher als du denkst. In diesem Artikel erfährst du, welche Bildgrößen optimal sind und mit welchen Tools du deine Fotos richtig optimieren kannst.

    Lesedauer: ca. 8 Minuten

    Grundlagen der optimalen Bilder deiner Website

    Bevor du deine Bilder bearbeitest, gibt es einige wichtige Parameter, die du im Auge behalten solltest:

      • Bildformat: In welchem Dateityp wird das Bild gespeichert?
        Zum Beispiel JPEG, PNG, GIF oder SVG.
      • Bildgröße: Die Abmessungen des Bildes, also seine Breite und Höhe in Pixeln.
      • Dateigröße: Wie viel Speicherplatz nimmt das Bild ein?
        Dies wird in Kilobyte (KB) oder Megabyte (MB) gemessen.

    Welches Format sollten die Bilder im Web haben?

    Die Wahl des richtigen Bildformats hängt immer davon ab, was du damit erreichen möchtest:

      • JPEG/JPG (Joint Photographic Expert Group) ist perfekt für Fotos und Bilder, bei denen Farbtreue eine Rolle spielt. Es lässt sich stark komprimieren, ohne dass die Bildqualität sichtbar leidet – ideal also für die meisten Bilder auf deiner Website, außer für solche mit transparenten Hintergründen.
      • PNG (Portable Networks Graphics) ist dein Format, wenn du Grafiken oder Logos mit transparentem Hintergrund verwendest. Auch wenn PNG komprimierbar ist, kann es dabei zu Farbverlusten kommen. Deswegen nutze es vor allem für Bilder, die freigestellt sind oder Transparenz benötigen.
      • SVG (Scalable Vector Graphics) eignet sich super für Logos oder Grafiken, die gestochen scharf bleiben sollen – egal wie groß sie dargestellt werden. WordPress unterstützt SVG-Dateien allerdings nicht von Haus aus. Dafür brauchst du ein Plugin, wie zum Beispiel „SVG Support“.
      • GIF (Graphics Interchange Format) kommt bei animierten Grafiken ins Spiel – diese kennst du bestimmt als lustige, kurze Animationen, die Aufmerksamkeit erregen.
      • WebP ist das neue Multitalent unter den Bildformaten! Es vereint die Vorteile von JPEG und PNG indem es hervorragende Qualität liefert und gleichzeitig kleine Dateigrößen erzeugt. Besonders für Websites ist das WebP-Format genial, weil es schnell lädt, ohne dass du auf scharfe Bilder verzichten musst. Nachteil davon ist aktuell noch, dass nicht alle Browser das Format von WebP unterstützen. Solltest du den Internet Explorer nutzen, kannst du die Bilder leider nicht ansehen. Alle anderen Browser unterstützen das Format aber mittlerweile. Tools um JPGs in WebP umzuwandeln sind zum Beispiel das Tool CloudConvert https://cloudconvert.com/ oder das Tool Squoosh https://squoosh.app/. Wenn du also sicherstellen willst, dass deine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch flott lädt, solltest du dir überlegen, auf WebP zu setzen!

     

    Bildgrößen für Webseiten richtig bestimmen

    Die richtige Größe deiner Bilder ist ausschlaggebend für den Erfolg deiner Website. Sie sollten weder zu klein noch zu groß sein.

    Bei zu großen Bildern muss dein Browser die Bilder kleiner rechnen, was sich negativ auf die Ladezeit deiner Website auswirkt. Ist das Bild zu klein, wird es meist unscharf oder verpixelt dargestellt. Ebenso schlecht! Auch hier muss das System wieder rechnen um die gewünschte Größe darzustellen.

    Was also tun?

    Am besten ist, dass man die Bilder gleich in der Größe hochlädt, in der sie auf der Website angezeigt werden sollen. Klingt erstmal logisch oder?

    Zunächst ist es einmal wichtig zu definieren, auf welchem Gerät man die Website betrachtet und wie man diese einstellt. Bilder auf Smartphones haben eine andere Größe als vollbreite Bilder auf einem Desktop. Die Auswahl an Bildschirmgrößen ist mittlerweile rießig und wird in Zukunft auch noch weiter zunehmen, (zum Beispiel AR-Brillen).

    Wichtig zu wissen: Monitorgröße und Bildschirmauflösung sind nicht das Gleiche. Die Auflösung ist in der Regel viel höher als die Größe und sorgt dafür, dass alles scharf dargestellt wird. Jedes Gerät auf dem deine Website aufgerufen wird, stellt andere Anforderungen an die Darstellung dar. Deshalb ist es entscheidend, dass deine Bilder sowohl auf großen Bildschirmen als auch auf mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones perfekt angezeigt werden.

    Die optimalen Bildgrößen für verschiedene Geräte variieren je nach Bildschirmauflösung und Anwendungsbereich.

    • Desktop/ Laptop 1920/1280×1200 Pixel
    • Tablet: 800×1280 Pixel
    • Mobil: 414×896 Pixel

    Verschiedene Pixelübersichten je Bildschirmgrößen

    Wie viel Platz hast du nun auf deiner Website für deine Bilder?

    Aber woher weißt du jetzt wie groß ein Bild sein sollte? Dazu musst du zunächst wissen, wo das Bild angezeigt werden soll und wie viel “Platz” dafür zur Verfügung steht.

    Bilder, die die gesamte Bildschirmbreite ausfüllen sollen, sollten idealerweise eine Breite von etwa 1920 px haben, um eine scharfe Darstellung zu gewährleisten. Kleinere Bilder wirken unscharf. Je nach Anzahl der Spalten oder der Aufteilung auf der Seite kann die erforderliche Breite der Bilder variieren, wie im gezeigten Beispiel. (Dies dient lediglich als Richtwert)

    Verschiedene Bildgrößen für verschiedene Spaltenbreiten.

    Die vollbreiten Bilder die für die Desktopversion genutzt werden, machen in der mobilen Ansicht oft wenig Sinn, da aufgrund der geringen Bildschirmbreite wichtige Details verloren gehen können. Stattdessen empfiehlt es sich, ein separates Bild speziell für die mobile Darstellung zu wählen, das über oder unter dem Header-Text platziert wird.

    Die richtige Dateigröße für deine Bilder

    Wie viel KB sollte nun ein Bild haben?

    • Große Bilder: maximal 130 – 250 KB
    • Kleine Bilder: ca. 50 KB
    • Icons & Logos: max. 10 KB (diese müssen super schnell geladen werden)

    Dies ist aber nur ein grober Richtwert, der leider nicht immer möglich einzuhalten ist. Versuche dennoch deine Bilder ungefähr auf diese Größen zu bringen.

    Tools um Bilder zu bearbeiten und zu komprimieren

    Professionelle Bilder von Fotografen haben meist rießige Dateigrößen mit viel höhere KB, meist sogar MB. Um dein Bild nun trotzdem mit so wenig Qualitätsverlust wie möglich darzustellen und in der richtigen Größe auf deine Website zu bekommen, ist es notwendig diese zu komprimieren.

    Hierfür gibt es verschiedene Tools:

    Canva: Ein vielseitiges Design-Tool, mit dem du schnell und einfach Bilder bearbeiten kannst. Canva bietet eine Funktion, um den Hintergrund von Bildern zu entfernen, und eignet sich gut für einfache Bildbearbeitungen und Designs.

    TinyPNG / TinyJPG: Diese kostenlosen Online-Tools komprimieren PNG- und JPEG-Dateien effizient, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Sie sind perfekt, um Bilder fürs Web zu optimieren und Ladezeiten zu reduzieren.

    Imagify: Ein leistungsstarkes Tool zur Bildkomprimierung, das bis zu 20 MB pro Monat kostenlos anbietet. Für größere Mengen gibt es kostenpflichtige Abos. Es ist eine gute Wahl für WordPress-Nutzer, da es sich leicht integrieren lässt.

    Photoshop: Ein Profi-Tool zur Bildbearbeitung, das umfassende Funktionen für Retuschen, Bildoptimierungen und Komprimierung bietet. Besonders nützlich für fortgeschrittene Nutzer, die volle Kontrolle über Bildqualität und Dateigröße benötigen.

    Gimp: Eine kostenlose und quelloffene Alternative zu Photoshop. Es bietet viele der gleichen Funktionen, darunter Bildkomprimierung und das Entfernen von Hintergründen, ist aber kostenlos verfügbar.

    iLoveIMG: Ein einfaches Online-Tool zum Bearbeiten und Komprimieren von Bildern. Neben der Komprimierung kannst du auch Bilder zuschneiden, skalieren oder in verschiedene Formate umwandeln.

    Squoosh: Ein von Google entwickeltes Open-Source-Tool, das dir erlaubt, Bilder in verschiedenen Formaten zu komprimieren und deren Qualität in Echtzeit zu vergleichen. Sehr benutzerfreundlich und effizient für Web-Bilder.

    Alle diese Tools helfen dir dabei, die Dateigröße deiner Bilder zu reduzieren und sie für die optimale Web-Darstellung vorzubereiten!

     

    Bilder für Suchmaschinen optimieren!

    Um Bilder für Suchmaschinen zu optimieren, gibt es ein paar wichtige Schritte, die du beachten solltest. Verwende zunächst aussagekräftige Dateinamen, die beschreiben, was im Bild zu sehen ist, anstatt allgemeine Begriffe wie „IMG1234.jpg“. Nutze wenn möglich auch deine Keywords. Füge zudem Alt-Texte hinzu, die den Inhalt des Bildes prägnant beschreiben, da Suchmaschinen diesen Text nutzen, um den Kontext des Bildes zu verstehen. Auch das Komprimieren der Bilder für schnelle Ladezeiten ist essenziell, da Google die Seitenperformance bewertet. Verwende außerdem strukturierte Daten und setze Bildunterschriften, um das Verständnis für den Content zu erhöhen.

    Google erkennt den Zusammenhang zwischen dem Textinhalt und den verwendeten Bildern, was sich direkt auf dein Ranking auswirken kann. Gleichzeitig spielt auch Barrierefreiheit eine wichtige Rolle.

    Pro Tipp: Überprüfe die Ladezeit-Optimierung bei Google, um herauszufinden, welche Bilder die größten Probleme verursachen!

    Fazit

    Eigentlich ist es recht einfach seine Bilder für die Website zu optimieren. Es erfordert lediglich ein bisschen Wissen (welches du nun hast) und deine Zeit.

    1. Skaliere die Bilder für deine Website: Passe die Pixelgröße an die Bildschirmgröße und an den verfügbaren Platz an.
    2. Komprimiere deine Bilder anhand der Größe, damit diese nur wenige KB umfassen und so deine Seite schnell geladen wird.

    Nun steht der schnellen Ladezeit deiner Website nicht mehr viel im Weg.

    Optimale Bildgrößen für deine Website
    WordPress.com vs. WordPress.org

    WordPress.com vs. WordPress.org

    Wenn es um das Erstellen und Verwalten von Websites geht, ist WordPress eine der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Plattformen weltweit. Doch viele stehen vor der Frage: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen WordPress.com und WordPress.org?

    Trotz des ähnlichen Namens und der fast identischen Schreibweise gibt es entscheidende Unterschiede zwischen den beiden Plattformen. Diese Unterschiede können einen großen Einfluss darauf haben, welche der beiden Plattformen besser zu deinen Anforderungen passt.

    In diesem Blogbeitrag beleuchte ich dir detailliert die Unterschiede der beiden Systeme, damit du für dich und dein Business die beste Entscheidung treffen kannst. Letztendlich ist die richtige Wahl entscheidend über den langfristigen Erfolg deine Website.

    Lesedauer: ca. 6 Minuten

    1. Einführung in WordPress

     

    1.1. Was ist WordPress?

    WordPress ist ein Open-Source-Content-Management-System (CMS), das ursprünglich 2003 von Matt Mullenweg und Mike Little entwickelt wurde. Es begann als einfaches Blogging-Tool und hat sich seitdem zu einer umfassenden Plattform entwickelt, die zum Erstellen von Websites aller Art verwendet wird, von persönlichen Blogs bis hin zu komplexen Unternehmenswebsites.

    1.2. WordPress.com und WordPress.org

    Obwohl beide Plattformen auf demselben Kernsystem basieren, unterscheiden sich WordPress.com und WordPress.org grundlegend in ihrer Funktionsweise und ihren Anwendungsmöglichkeiten:

    • WordPress.com: Ein kommerzieller Dienst, der von Automattic betrieben wird, einem Unternehmen, das von einem der WordPress-Gründer, Matt Mullenweg, gegründet wurde. Es bietet eine gehostete Version von WordPress, die einfach zu bedienen ist und wenig technisches Wissen erfordert.
    • WordPress.org: Die Website, auf der die Open-Source-Software von WordPress kostenlos heruntergeladen werden kann. Benutzer müssen ihre eigene Domain und ihren eigenen Hosting-Service organisieren, um die Software zu installieren und zu betreiben.

    2. Hosting und Domain

    2.1. WordPress.com

    WordPress.com bietet eine vollständige Hosting-Lösung. Das bedeutet, dass deine Website auf den Servern von WordPress.com gehostet wird und du dir keine Gedanken über die technischen Details des Server-Managements machen musst.Die Plattform bietet verschiedene Pläne, von kostenlosen bis hin zu Premium-Plänen (je nach zusätzliche Funktionen und Speicherplatzoptionen).

    Vorteile Nachteile
    Einfachheit: Es wird alles für dich erledigt, von der Installation bis zur Wartung. Begrenzte Kontrolle: Du hast weniger Kontrolle über technische Aspekte und Anpassungen an deiner Website.
    Sicherheit: Sicherheitsupdates und Backups werden automtisch erstellt. Kosten: Für erweiterte Funktionen und ein werbefreies Erlebnis musst du ein Upgrade auf einen kostenpflichtigen Plan durchführen.
    Kostenlose Subdomain: Deine Website kann eine Subdomain verwenden.

    2.2. WordPress.org

    Mit WordPress.org musst du deine eigene Domain und dein eigenes Hosting kaufen. Dies gibt dir die volle Kontrolle über deine Website und deren Umgebung. Es gibt viele Hosting-Anbieter, die spezialisierte WordPress-Hosting-Pakete anbieten.

    Vorteile Nachteile
    Volle Kontrolle: Du hast vollständigen Zugriff auf deine Dateien und Datenbanken und kannst jede gewünschte Anpassung vornehmen. Technisches Wissen: Du musst die Installation, Wartung und Sicherheit deiner Website selbst verwalten.
    Flexibilität: Du kannst jede Art von Website erstellen, von Blogs bis hin zu Online-Shops. Kosten: Die Kosten für Domain und Hosting können variieren.
    Keine Einschränkungen: Keine Einschränkungen hinsichtlich der Verwendung von Themes und Plugins.

    3. Kosten und Pläne

    Je nach Umfang deiner Website benötigst du auch unterschiedliche Pläne.

    3.1. WordPress.com

    WordPress.com bietet eine Vielzahl von Plänen, um unterschiedliche Bedürfnisse zu erfüllen:

    Kostenübersicht pro Monat exkl. Steuern (bei jährlicher Zahlung): Stand September 2024

    Kostenlos Persönlich Premium Business Commerce
    0,- € 4,- €. 8,- € 25,-€ 45,-€
    Ideal für Anfänger Werbefrei Erweiterte Design-Tools (Schriften und Farben anpassbar) Volle Design-anpassung Premium-Themes für Shops
    Enthält Werbung und eingeschränkte Funktionen Benutzer-definierte Domain und grundlegende Anpassungs-möglichkeiten. CSS-Bearbeitung und mehr Speicherplatz SEO- und Analyse-Tools, Zentrale Websiten-verwaltung. Installation von Plugin und Themes, etc. Alles aus dem Businessplan plus leistungsstarke E-Commerce-Funktion.

    Für eine detaillierte Aufstellung schau am besten auf der offiziellen WordPress.com Seite vorbei.

    3.2. WordPress.org

    Die Nutzung der WordPress-Software selbst ist kostenlos, jedoch fallen Kosten für Domain und Hosting an. Diese können je nach Anbieter stark variieren. Man bekommt aber auch schon für wenig Geld gute Hosterlösungen:

    • Domain: Etwa 10 € – 15 € pro Jahr für eine Standard-Domain.
    • Hosting: Abhängig vom Anbieter und den gewählten Dienstleistungen kann Hosting von etwa 3 € bis über 30 € pro Monat kosten. Einige spezialisierte WordPress-Hosting-Anbieter bieten auch Managed-Hosting-Dienste an, die zusätzliche Kosten verursachen können.

    Bei vielen Hosting-Anbietern ist bereits mindestens 1 Domain inklusive. Das heißt du musst nur die Hostinggebühren bezahlen. Möchtest du beispielsweise später noch eine weitere Domain hinzufügen, kannst du diese bei deinem Hoster “extra” bestellen.

    Zusätzliche Kosten: Für erweiterte Design- und Funktionalitätsoptionen oder Sicherheitsplugins können weitere Kosten anfallen, die ebenfalls stark variieren. Wenn Du professionelle Hilfe benötigst um deine Website anzupassen oder zu erweitern können ebenfalls weitere Kosten anfallen.

    WordPress.org bietet unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten:

    • Themes: Zugriff auf Tausende von kostenlosen sowie kostenpflichtigen Themes. Du kannst aber auch dein eigenes Theme entwickeln.
    • Plugins: Zugriff auf über 58.000 kostenlose Plugins im WordPress-Plugin-Repository sowie zahlreiche Premium-Plugins.
    • Benutzerdefinierte Anpassungen: Volle Kontrolle über den Code deiner Website, sodass du jede gewünschte Funktionalität hinzufügen oder ändern kannst.

    4. Installation & Einrichtung

    WordPress.com:Die Einrichtung von WordPress.com ist wesentlich einfacher und für Benutzer ohne technische Kenntnisse geeignet. Du erstellt ein Konto, wählst einen Plan und eine Domain (entweder eine kostenlose Subdomain oder eine benutzerdefinierte Domain). Danach wählst du ein Design aus den verfügbaren Themes und passt es an deine Bedürfnisse an. Die technische Wartung und Sicherheit übernimmt WordPress.com.

    WordPress.org: Die Installation von WordPress.org erfordert im Vergleich schon ein paar mehr technische Kenntnisse. Du musst einen Hosting-Provider wie beispielsweise AllInklAlfahosting oder Hostinger auswählen, eine Domain registrieren, die WordPress-Software herunterladen und auf deinem Server installieren. Danach musst du eine MySQL-Datenbank einrichten und die Installation abschließen. Ist etwas aufwendiger, dafür ermöglicht es dir eine hohe Anpassbarkeit und volle Kontrolle.

    5. Wartung und Sicherheit

    WordPress.com kümmert sich um die Wartung und Sicherheit deiner Website und erledigt alle Sicherheitsvorkehrungen, Updates und Backups deiner Seite. Du musst dich somit um keine technischen Aspekte kümmern. Du hast aber auch keinen Zugriff bzw. Überblick darauf, welche Sicherheitsvorkehrungen etc. getroffen wurden.

    Bei WordPress.org musst du dich selbst um die Wartung, Updates und Sicherheit deiner Website kümmern. Hier hast du jedoch die volle Kontrolle über deine Sicherheitsstrategien und kannst diese an deine individuellen Bedürfnisse anpassen.

    6. Support und Community

    Hier stehen beide sehr gut da. Bei .com hast du einen direkten Zugang zu den Support-Teams, (je höher dein Plan ist, desto besseren Support bekommst du). Bei .org gbit es eine riesige Online Community. Im Internet gibt es unzählige Blogs, Videos und Community Foren die dir eine Fülle an Ressourcen und Hilfestellung geben.

    7. E-Commerce-Funktionen

    WordPress.com bietet zwar E-Commerce-Funktionnen im Rahmen ihres E-Commerce-Plans (den man zahlen muss) an, jedoch hat man hier begrenzte Anpassungsmöglichkeiten im Vergleich zu selbstgehosteten Lösungen.

    Mit WordPress.org kann man leistungsstarke E-Commerce-Lösungen wie beispielsweise WooCommerce verwenden. Damit kannst du deinen Shop nach Belieben gestalten und anpassen, um deine individuellen Geschäftsanforderungen zu erfüllen.

    8. SEO und Marketing

    Neben den Anwendungsbereichen wie Sicherheit, Wartung und weiterführende Funktionen ist auch das Thema Marketing nicht zu vernachlässigen.

    8.1. WordPress.com

    .com bietet grundlegende SEO- und Marketing-Tools, abhängig vom gewählten Plan:

    • SEO-Tools: Eingebaute SEO-Optimierung für grundlegende Bedürfnisse.
    • Marketing-Tools: Unterstützung für einfache Marketing-Funktionen und Integration von Social Media.

    Einschränkungen:

    • Weniger Kontrolle: Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten im Vergleich zu selbstgehosteten Lösungen.

    8.2. WordPress.org

    Mit .org hast du volle Kontrolle über SEO und Marketing:

    • SEO-Plugins: Zugriff auf leistungsstarke SEO-Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math. (Beide in kostenloser Variante verfügbar)
    • Marketing-Tools: Integration von umfassenden Marketing-Tools und -Plugins, einschließlich E-Mail-Marketing und Social-Media-Integrationen.

    Vorteile:

    • Volle Kontrolle: Maximale Flexibilität bei der Implementierung und Anpassung deiner SEO- und Marketingstrategien.

    Zusammenfassung

    Welches System eignet sich nun für wen?

    WordPress.com ist ideal für Anfänger geeignet, die wenig bis gar keine technischen Kenntnisse haben und möglichst schnell, einfach und kostengünstig eine kleine Website benötigen.

    WordPress.org ist die beste Wahl für Benutzer, die volle Kontrolle und Flexibilität über Ihre Website wünschen und bereit sind, sich mit den technischen Aspekten ein wenig auseinander zu setzten. Zudem kann man umfassende Funktionen und Anpassungen wie beispielsweise einen Online-Shop integrieren.

    Vergleich WordPress.com WordPress.org
    Hosting Hosting bei WordPress.com Eigenständige Kontrolle über die Auswahl des Hosters
    Kosten pro Monat Zwischen 0 € und 45 € WordPress kostenlos; Hosting zw. 3 € und 30 €
    Installation Ohne Vorkenntnisse machbar Technische Vorkenntnisse von Vorteil
    Sicherheit Keine Kontrolle über Sicherheitseinstellungen Volle Kontrolle über Sicherheitseinstellungen
    Support Je nach Höhe des ausgewählten Planes Kostenlos: Riesige Online-Community (Videos, Blogs, Foren)
    E-Commerce begrenzte Anpassungsmöglichkeiten individuelle Anpassungsmöglichkeiten (Größe spielt keine Rolle)
    SEO & Marketing grundlegende Bedürfnisse maximale Flexibilität (Newsletter, Social-Media-Integration, etc.)

    Fazit

    Ob du nun zwischen WordPress.com oder WordPress.org wählst ist letztendlich dir selbst überlassen. Ich persönlich würde aber jedem WordPress.org empfehlen.

    Allein schon wegen der großen Flexibilität und der Sicherheit ist es für mich das Go To. Zu Beginn hat man zwar etwas “mehr” Aufwand, schafft sich dadurch aber ein solides Fundament. Sollte man seine Website später vergrößern und beispielsweise einen E-Commerce-Shop integrieren wollen, hat man das flexible Fundament dafür bereits schon gelegt.

     

    Vielen Dank für das Lesen bis hier her!

    Falls du persönliche Unterstützung bei dem Thema der Websiteerstellung oder bei der Installation von WordPress.org benötigst, dann schau dir gerne meine Webdesign-Pakete an oder schreib mir gerne eine Nachricht. 🙋🏻‍♀️

    Warum ist es wichtig eine Website zu haben?

    Warum ist es wichtig eine Website zu haben?

    Viele Coaching-Businesses, Berater und Solo-Selbstständige haben leider immer noch keinen oder nur einen mangelhaften Internetauftritt. Das liegt oft daran, dass der Fokus eher auf Social Media oder dem täglichen Betrieb liegt und dass das Wissen über effektives Webdesign fehlt.

    Doch eine schlecht gestaltete Website kann manchmal mehr Schaden anrichten als man denkt – und das in einer Zeit, in der der Großteil der Kunden online nach Dienstleistungen sucht.

    In Deutschland nutzen rund 94% der Bevölkerung das Internet. Rund 80% von ihnen informieren sich online, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Eine professionelle Website ist deshalb kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um im digitalen Zeitalter bestehen zu können.

    Ich möchte dir hier mal ein wenig verdeutlichen, warum es sinnvoll und vorteilhaft sein kann, eine professionelle Website zu besitzen.

    1. Du bist dein eigener Chef: Unabhängig von Social Media

    Sind wir mal ehrlich. Social Media ist toll!

    Social Media bietet zahlreiche Vorteile, wie einfache Kommunikation und direkte Interaktion mit Kunden. Plattformen wie Facebook, Instagram und LinkedIn sind großartige Werkzeuge, um die Reichweite zu erhöhen und deine Marke bekannt zu machen.

    Allerdings gibt es auch Einschränkungen. Die Reichweite der Beiträge kann durch Algorithmusänderungen beeinflusst werden. Darauf hast du absolut keinen Einfluss. Zudem hast du wenig Kontrolle über das Erscheinungsbild deiner Inhalte.

    Was ist, wenn plötzlich ein technischer Fehler auftritt (was leider immer wieder vorkommt)? Du stehst dann ziemlich hilflos da. Oder was passiert, wenn das Unternehmen, auf dessen Plattform du dich präsentierst, von heute auf morgen seinen Dienst einstellt?

    Stell dir vor, du bist auf Social Media wirklich erfolgreich und denkst, das sollte als Online-Präsenz ausreichen. Und zack wirst du gesperrt oder noch schlimmer…gehackt. Alles weg!

    Die ganze Arbeit umsonst. Alles woran du vielleicht die letzten Monate oder sogar Jahre gearbeitet hast ist plötzlich weg. Deine Kunden…weg. Dein Content…weg.

    Eine Website hingegen gehört nur DIR und du bist vor all dem geschützt.

    Du kannst mehrfach Sicherheitskopien erstellen und selbst beim schlimmsten Hack dauert die Wiederherstellung deiner Seite höchstens ein paar Tage.

    Du kannst das Design, die Navigation und den Inhalt individuell gestalten, um ein einzigartiges Markenerlebnis zu schaffen. Außerdem kannst du deine Website mithilfe von SEO (Suchmaschinenoptimierung) so optimieren, dass du auch über google gefunden wirst, was deine Sichtbarkeit erheblich verbessern kann.

    Der Nachteil hier wiederum ist, dass die Erstellung und Pflege einer Website Zeit und Ressourcen erfordert. Es ist jedoch eine Investition, die sich langfristig auszahlt.

    2. Professioneller Auftritt & Vertrauen

    Deine eigene Webseite ist dein digitales Aushängeschild, deine Online-Visitenkarte sozusagen. Sie vermittelt Seriosität und Professionalität.

    Im Gegensatz zu Social Media Plattformen, bietet dir eine eigene Webseite mehr Möglichkeiten, dich und deine Dienstleistungen oder Produkte zu präsentieren. Auf deiner Webseite kannst du zum Beispiel eine Galerie mit Bildern oder Videos einrichten und Texte ausführlicher und detaillierter gestalten.

    Du kannst deine Inhalte individuell anpassen und auf deine Zielgruppe ausrichten. Vielleicht möchtest du spezielle Angebote oder Rabatte nur auf deiner Webseite bewerben oder spezielle Inhalte nur für registrierte Nutzer freigeben. Mit deiner eigenen Webseite hast du die Kontrolle und kannst dein Angebot gezielt auf deine Zielgruppe ausrichten.

    Kundenbewertungen und Testimonials sind effektive Mittel, um Glaubwürdigkeit aufzubauen und das Vertrauen deiner Kunden erheblich zu stärken. Positive Erfahrungsberichte von zufriedenen Kunden wirken vertrauensbildend und können potenzielle Kunden überzeugen.

    Apropo Vertrauen:

    Sichere Zahlungsmethoden sind ein weiterer wichtiger Aspekt. Besonders im E-Commerce-Bereich erwarten Kunden, dass ihre Daten sicher sind. Indem Sie vertrauenswürdige Zahlungsanbieter und SSL-Zertifikate verwenden, können Sie die Sicherheit Ihrer Website verbessern und das Vertrauen deiner Kunden gewinnen.

    3. Du wirst gefunden: Auch geografisch!

    Eine britische Studie hat gezeigt, dass über 60% der 15- bis 40-Jährigen bei einem Problem Google oder eine andere Suchmaschine zurate ziehen. Das bedeutet, dass du definitiv online präsent sein solltest.

    Stell dir vor, du suchst einen Copywriter. Würdest du eher jemanden engagieren, der eine eigene professionelle Webseite hat auf der er zeigt, was er kann, oder jemanden, der nur auf Instagram ist und dort Werbung für sich macht?

    Eine auf dich zugeschnittene, professionelle Webseite kann dir dabei helfen, neue Kunden zu gewinnen, bestehende zu behalten und dich von der Konkurrenz abzuheben. Viele Menschen, einschließlich ich, suchen beispielsweise einen lokalen Handwerker nicht auf Social Media sondern vorzugsweise online über google. Wenn du dort nicht präsent bist, wirst du schlichtweg übersehen.

    Auch ein professionelles Design spielt eine entscheidende Rolle. Deine Website sollte benutzerfreundlich sein und eine klare Navigation bieten, sodass Besucher schnell die gewünschten Informationen finden. Ein ansprechendes und konsistentes Design stärkt zudem deine Markenidentität und hinterlässt einen positiven Eindruck bei deinen Besuchern.

    Fazit

    Eine Website ist das Herzstück deines Online-Auftritts und kann unter anderem über den Erfolg oder Misserfolg deines Geschäfts entscheiden.

    Eine eigene, individuelle Website bietet dir volle Kontrolle und Unabhängigkeit, im Gegensatz zu Social Media, das von externen Faktoren beeinflusst wird. Sie stärkt dein professionelles Auftreten und schafft Vertrauen bei deiner Zielgruppe. Du kannst dich und dein Angebot flexibel an dein Branding anpassen und so deine Markenidentität hervorheben. Zudem hilft eine Suchmaschinenoptimierte Website dabei, von potenziellen Kunden online gefunden zu werden, wodurch du dich von der Konkurrenz abhebst und langfristig Erfolge sichern kannst.

    Ich verstehe, dass die einmalige hohe Investition nicht wenig ist!Es ist jedoch eine Investition, dich sich langfristig auszahlt.

    Wenn du mehr darüber wissen willst, sieh dir doch gerne meine Angebote an!